• Zuviel geschlemmt? Heißhunger auf Süßes? Läuft Ihnen leicht etwas über die Leber oder die Galle kommt Ihnen hoch? Unterdrückte Wut? Bitterstoffe helfen zu verdauen. Wenn man zuviel geschlemmt hat oder es gerade vorhat. Im übertragenen Sinn fördern sie die Verdauung von Konflikten, einen gesunden Selbstausdruck und den Mut zu sich zu stehen. Wussten Sie, dass Bitterstoffe helfen, wenn man zu Heißhunger auf Süßes neigt?
  • Rosenwurz - Wach & stark

    Müde? Keine Lust? Ausgepowert? Es liegt Ihnen auf der Zunge, doch es fällt Ihnen nicht ein? Rosenwurz, auch Ginseng des Nordens genannt, kauten bereits die Wikinger vor dem Kampf und für die Liebe. Sie ist Kraft- und Hirnnahrung für nordische Spitzensportler, Manager, Vielbeschäftigte, Schüler, Studenten und Menschen im Schicht- und Nachtdienst. Sie stärkt Merkfähigkeit, Lebensfreude, Ausdauer und Lebenskraft.
  • Lärchenpech Balsam

    Diese Klassikerin der Volksheilkunde darf eigentlich in keinem Haushalt fehlen. Sie zählt seit Jahrhunderten zu dem altbewährtesten Salben aus der Natur und war früher stets ein griffbereiter Begleiter der Menschen im Alltag. Sie wurde unter anderem bei kleinen Verletzungen, Muskel-, Gelenks- und Nervenschmerzen, Erkältungskrankheiten und auch als "Zugsalbe" oder bei eingezogenen Holzsplittern angewendet. Das Harz der Lärche zählt zu den edelsten der verfügbaren Harze und dient dem Baum ursprünglich dazu durch Beschädigungen verursachte offene Stellen wieder zu verschließen, um sich dadurch vor den Eindringen von Schädlingen selber zu schützen.
  • Johannisbeere - die Wohltuende

    Hildegard v. Bingen nannte ihn Gichtbaum und die Verwendung bei Rheuma und Gicht haben sich bis heute erhalten. Im Knospenextrakt wirkt die schwarze Johannisbeere als tiefgreifendes Entgiftungsmittel, indem es den gesamten Stoffwechsel anregt. Auf Teile des Hormon- Immun- und Kreislaufsystems zeigt es regulierende Wirkung. Es hat cortisonähnliche Wirkung und wirkt stark entzündungswidrig.
  • Artemisia annua bzw. der Einjähriger Beifuß gilt als Nobelpreispflanze und ist ein fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Im alten China wurde die Pflanze für die verschiedensten medizinischen Zwecke verwendet, bspw. zur Stärkung des Immunsystems, als fiebersenkendes Mittel oder auch bei Gelenksschmerzen. Für die Erforschung der Pflanze und die isolierte Betrachtung des Hauptwirkstoffs Artemisinin, bekam die chinesische Professorin Tu Youyou im Jahr 2015 den Medizin-Nobelpreis. Neben dem Wirkstoff Artemisinin enthält die Pflanze über 400 weitere gesundheitlich bedeutende Inhaltsstoffe (darunter Flavonoide, Aminosäuren und Bitterstoffe), die u.a. antibakteriell, antiviral und immunstimulierend wirken. Anbau & Herstellung: • 100% Regionalität: Die Pflanzen werden in Kärnten angebaut, geerntet, getrocknet und verpackt • 100% Natur: keine Pflanzenschutzmittel, Chemikalien oder andere Zusatzstoffe, sowie keine Füll-, Farb-, oder Konservierungsstoffe • In Handarbeit hergestellt
  • Schlifni Tee Grundmischung

    Zeit seines Lebens widmete der Kärntner dem Erhalt der Natur und ihrer wundervollen Schätze. Er war weit über die Grenzen Österreichs als Kräuterkundiger bekannt und seine Tee-, Tinkturen- & Salbenrezepte gelten heute noch als bewährter Geheimtipp der Volksheilkunde. Diese Grundmischung besteht aus sechs allgemein wirksamen Pflanzen, die bei allen Schlifni Tees zugefügt werden. Wenn du also einen Tee für die Unterstützung der Leber mischt, wird die Grundmischung mit den Kräutern für die Leberreinigung vermischt. Zu beachten ist, dass der Tee nicht jederzeit getrunken werden soll. Er soll nur Kurmäßig für 3 Wochen getrunken werden und erst nach einer Pause wieder.
  • Gutes Bauchgefühl Neigen Sie zu übergroßer Hilfsbereitschaft? Können Sie schwer nein sagen und fühlen sich manchmal ausgenützt? Tausendgüldenkraut ist für bescheidene Menschen, die sich selbst vergessen, bei Konflikten lieber nachgeben und Schwierigkeiten haben, sich durchzusetzen. Oft geht Aggression dann nach innen. Man schluckt viel ungesagt hinunter, was emotional “schwer verdaulich” ist. Tausendgüldenkraut Urtrinktur fördert ein gutes “Bauchgefühl”, öffnet die innere Schatztruhe und hilft, liebevoll “nein” zu sagen.
  • Artemisia annua bzw. der Einjähriger Beifuß gilt als Nobelpreispflanze und ist ein fester Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Im alten China wurde die Pflanze für die verschiedensten medizinischen Zwecke verwendet, bspw. zur Stärkung des Immunsystems, als fiebersenkendes Mittel oder auch bei Gelenksschmerzen. Für die Erforschung der Pflanze und die isolierte Betrachtung des Hauptwirkstoffs Artemisinin, bekam die chinesische Professorin Tu Youyou im Jahr 2015 den Medizin-Nobelpreis. Neben dem Wirkstoff Artemisinin enthält die Pflanze über 400 weitere gesundheitlich bedeutende Inhaltsstoffe (darunter Flavonoide, Aminosäuren und Bitterstoffe), die u.a. antibakteriell, antiviral und immunstimulierend wirken. Anbau & Herstellung: • 100% Regionalität: Die Pflanzen werden in Kärnten angebaut, geerntet, getrocknet und verpackt • 100% Natur: keine Pflanzenschutzmittel, Chemikalien oder andere Zusatzstoffe, sowie keine Füll-, Farb-, oder Konservierungsstoffe • In Handarbeit hergestellt
  • Blutwurz Kräutertinktur

    Blutwurz - Potentila erecta sy. tormentilla auch Tormentillwurz, Bauchwehwurz, Siebenfingerkraut, Ruhrwurz genannt. Im lateinischen Name "potentilla" ist schon die Kraft (Potenz) enthalten, die bei dieser wertvollen Pflanze zu erwarten ist. In den Alpengegenden ist noch immer ein Spruch präsent, der darauf hindeutet: Kann Krankheit kommen, welche will, ich trink dann halt mein Tormentill.
  • Sale!
    Steinsalz in seiner natürlichen und ursprünglichen Form.
  • Zeit seines Lebens widmete der Kärntner dem Erhalt der Natur und ihrer wundervollen Schätze. Er war weit über die Grenzen Österreichs als Kräuterkundiger bekannt und seine Tee-, Tinkturen- & Salbenrezepte gelten heute noch als bewährter Geheimtipp der Volksheilkunde. Schlifni Frühstückstee ist ein Genusstee für den Morgen oder auch über den Tag. Dieser Tee kann ohne die Grundmischung getrunken werden.
  • Kardenwurz - der Bodyguard Können Sie sich schwer abgrenzen? Fühlen Sie sich leicht „übernommen“? Stress, Überforderung oder Ängste zehren? Wer psychisch am Limit ist, hat oft auch körperlich die „Türen“ offen. Die wilde Karde schützt und „würzt“ das Milieu auf eine Art, die Eindringlinge und Eroberer nicht mögen. Auch Zecken mögen keine Karde, heißt es.

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