Diese Klassikerin der Volksheilkunde darf eigentlich in keinem Haushalt fehlen.
Sie zählt seit Jahrhunderten zu dem altbewährtesten Salben aus der Natur und war früher stets ein griffbereiter Begleiter der Menschen im Alltag. Sie wurde unter anderem bei kleinen Verletzungen, Muskel-, Gelenks- und Nervenschmerzen, Erkältungskrankheiten und auch als
“Zugsalbe” oder bei eingezogenen Holzsplittern angewendet.
Das Harz der Lärche zählt zu den edelsten der verfügbaren Harze und dient dem Baum ursprünglich dazu durch Beschädigungen verursachte offene Stellen wieder zu verschließen, um sich dadurch vor den Eindringen von Schädlingen selber zu schützen.