Bereits in der Antike entdeckten sowohl die Griechen, Römer und Ägypter, als auch die Araber und Inder das vielfältige Heilpotential der Ringelblume.
Obgleich Calendula-Präparate für Ihre positive Wirkung bei auf das Erscheinungsbild der Haut z.B. bei Trockenheit, Schrunden oder der Narbenbildung weltberühmt sind, so ist dies doch nicht das einzige Einsatzgebiet der heilsamen Blume.
Von Verdauungs- über Atemwegsbeschwerden bis hin zu Gelenk-, Gefäß und Nervenleiden wurden ihr seit jeher positive Wirkungen bei allerlei Beschwerden zugeschrieben.
Selbst klassische Frauenleiden können aufgrund der Inhaltsstoffe der Ringelblume positiv beeinflusst werden.